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Notizen der Kinder- und Jugendjahre in Weinböhla
Notizen der Kinder- und Jugendjahre in Weinböhla
1902 bis 1905

Mit mir erblickten 8 Jungen und 6 Mädchen zwischen 1885 und 1906 das Licht der Welt. Ein paar waren von jener guten alten Zeit so geblendet, dass sie die Welt gar nicht erst sehen wollten. Wir wären sonst 18 Geschwister gewesen. Als der Letzte geboren wurde waren die ältesten schon aus dem Haus.

Magdalena geb. 1885
Magarete geb. 1886
Frieda geb. 1889
Ewald geb. 1890
Johannes geb. 1892
Johanna geb. 1894
Klara geb. 1896
Otto geb. 1897
Bruno geb. 1899
Gertrud geb. 1901
Richard geb. 1902
Kurt geb. 1903
Reinhold geb. 1904
Artur geb. 1906

Zu dieser Zeit war es für so manchen Zeitgenossen in unserem Stande nichts Besonderes das helle Licht der Welt auf dem Acker zu erblicken. Nach meiner Geburtsurkunde des Standesamtes in Zscheila, jetzt Meißen, wurde ich, Arthur Richard Lindner, am 8. Mai 1902 um 9 Uhr und 45 Minuten geboren. So stand ich vor den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts, barfuss und im Hemd. Ein paar rustikale Holzschuhe gab es nur im Winter und nach dem ersten Schnee. Außerdem war das komplette Kinderpflegeprogramm mit kurzem Hemd mindestens ebenso kurz. Im Ernstfall konnte unter unseren Altersgenossen natürlich keiner die Hose voll haben. Wir hatten während dieses ungezwungenen Lebensabschnittes ja keine. Die Ordnung und Sauberkeit wurde mit der Frische eines Wasserfasses behoben. Wer da wieder auftauchte hatte von sich aus das Bestreben das Problem zu lösen. Damit wurde nach angemessener Zeit auch das Recht erworben, Hosen zu tragen.
Wir kleineren Kinder waren meistens in der Obhut unserer älteren Geschwister. Diese Art der Betreuung hatte seine Grenzen mit den Interessen der älteren Geschwister. Sie hatten bald keine Zeit mehr für uns. Damit waren wir mit 4 Jahren im Wesentlichen uns und unseren Einfällen überlassen. So ist es sicher eine der ersten herausragenden Leistungen meiner Schwester, den Zopf abzuschneiden.
Die Zeit ging weiter und ein Winter kam. Als das Wasser im See gefroren war, begann die Zeit des Schlittschuhlaufens. Eislaufstiefel oder nur ganz einfache Schlittschuhe kannten wir natürlich nicht. Wir gingen in Holzschuhen auf das Eis schlittern. Ich ging auch auf das Eis. Mein Bruder Otto war 5 Jahre älter und sollte auf mich aufpassen. Dieses Vergnügen endete als ich ins Eis einbrach. Dabei kam ich unter das Eis und mein Bruder Otto mir zu Hilfe. Er bekam dafür tüchtige Hiebe von meinem Vater. Ich weiß aber bis heute noch nicht ob er die Hiebe bekommen hat, weil er nicht aufgepasst hat und ich einbrechen konnte oder weil er mich wieder herausgeholt hat. Ich bekam jedenfalls eine solide Rippenfellentzündung. Ein Arzt wurde aber nicht geholt. Ein Arztbesuch kostete soviel Geld, dass es sich meine Eltern nicht leisten konnten.

1905 bis 1916

Jeden Morgen gab es einen Teller Suppe von Roggenmehl und eine Schnitte mit Pflaumenmus. Zum Mittagessen wurden Knochen oder Schwarten verwendet. Es verging kein Tag an dem es zum Abendbrot nicht Pellkartoffeln mit Hering oder Wurstfett gab. Bei 14 Kindern mussten die Töpfe immer ganz schön groß sein. Ein Mittagessen durfte nicht mehr als eine Mark kosten und sollte alle satt machen.

30 Pfennige für Knochen oder Schwarten
40 Pfennige für Kartoffeln
15 Pfennige für Möhren
85 Pfennige für Mittagessen mit 16 Personen

Im Jahre 1908 begann für mich die Schulzeit in der Volksschule Weinböhla. Mit Schiefertafel, Stift und Schwamm zog ich in die Schule. In der Schule gab es außer dem Notwendigsten zum ABC noch Prügel aus jedem gerechtfertigten oder ungerechtfertigten Anlass. Trotzdem lernte ich recht gut und konnte manchen Streich spielen. Auf die Frage des Lehrers nach einem Singvogel sagte ich einmal einem besonders klugen Mitschüler ganz leise „Eichhörnchen" vor. Dieser hatte nicht aufgepasst und kannte die Frage nicht. Dafür rief er siegessicher mein „Eichhörnchen". Alles lachte über diesen Unsinn. Er bekam die üblichen Hiebe und der Unterricht konnte weitergehen.
Als das erste Schuljahr bei Frau Lohse begann, waren in unserer Klasse 30 Jungen und 30 Mädchen. Die Hausaufgaben oder die Arbeit in der Schule wurden von unseren Eltern nie überwacht oder gar beachtet. Unsere Eltern erfuhren auch nicht die Schläge, die wir alle Tage vom Lehrer bekamen. Wir hatten oft ein Loch im Kopf oder einen blauen Hintern. Es war alltäglich, da schaute niemand hin. Wir fanden dabei alles normal. In den Wald gingen wir wann es uns passte. Wir holten die Eier aus den Vogelnestern. Wir brachten auch manche junge Taube oder Krähen mit nach Hause. Zu Hause wurde diese Jagdbeute gebraten und von uns gegessen.
In der Schule war die wesentlichste Erziehungsmethode der Rohrstock. Deshalb war es angebracht die Hose mit einem schlagfesten Leder auf dem Hintern zu versehen. Für Familien mit 6 Kindern in der Schule musste Schulgeld bezahlt werden. In besonders großen Familien gab es oft auch besonders große Schwierigkeiten, auch mit den Kindern. Es gab solche Kinder, die von der Polizei in eine Erziehungsanstalt gebracht wurden. Bei Meißen war eine solche Anstalt für Kinder. In dieser Erziehungsanstalt mussten die Kinder unentgeltlich schwer arbeiten. Als besondere Erziehungsmethode gab es den Rohrstock. Von 300 Kindern nahmen sich 20 bis 30 Kinder jährlich das Leben. Dabei wurden die Jungen in solchen Anstalten schon im frühesten Alter für militärische Berufe oder bessere Zwecke ausgebildet.
In der Schule wurde einmal bei einer Kontrolle festgestellt, dass der größte Teil keine Schuhe hatte. Bis der erste Schnee fiel gingen wir barfuss. Nur sonntags und im Winter trugen wir Holzschuhe. In der Schule hatten nur 10% der Kinder ein Taschentuch. Auch ein Frühstück hatten nur 10% der Kinder mit. Die Ferienzeit war für uns auch keine Erholung. Das Geld für die Schulbücher mussten wir uns schließlich selbst verdienen. Für den Fall, dass wir das Geld für die Schulbücher nicht verdienen konnten, erwarteten uns in der Schule Schläge.
Bei 14 Kindern mussten natürlich auch die jüngeren Geschwister die Sachen der älteren Geschwister abtragen bis diese zerfetzt auseinander fielen. Ich hatte viele ältere Geschwister. Ich hatte darum auch viele Sachen zum Abtragen. Das galt natürlich auch für die Schulbücher.
Wir sahen damit nicht gut aus. Wir machten genau gesagt eine ärmliche Figur. Später verdiente ich etwas Geld und konnte mir wenigstens etwas kaufen. Für bestimmte Leute gab es natürlich auch Unterstützung von der Kirche. Dazu mussten die Leute aber auch in die Kirche gehen. Mit unserem Vater als Sozialdemokrat und unserer Lebensauffassung konnten wie keine Unterstützung von Staat und Kirche erwarten.
Als meine Schwester Magdalena 1911 an TBC starb, war ich sehr betroffen.
Eines Tages wechselten Eisenbahner an der Eisenbahnlinie Schwellen aus. Das Treiben der Eisenbahner war sicher der Grund, warum wir einige Streiche zur Eisenbahnlinie verlegten.
Es galt die Wette, wer sich für 50 Pfennig zwischen die freigelegten Schwellen legt, wenn der Zug darüber hinweg fährt. Das Spiel ging so lange, bis einer von dem fahrenden Personenzug so beschmutzt wurde, dass er kaum noch etwas sehen konnte.
Ein anderes Mal hatte es uns ein Rohr durch den Bahndamm angetan. Es galt für 1 Mark durch das Rohr hindurchzukriechen. Das Rohr war aber nur so groß, dass wir Kinder nur mit Mühe durchkamen. Es ging so schwer hindurchzukriechen, dass wir dazu eine Stunde benötigten. Ich habe einen Stein mit Seil durchgeworfen. So konnte ich für den Fall, dass ich steckenbleibe durchgezogen werden. Sie hätten dann zwar gezogen ohne Rücksicht auf Verluste, aber herausgekommen wäre ich. Ich war also nun durchgekrochen und spornte mit dieser bemerkenswerten Leistung den Jungen des Fleischers Franke an. Mit der Bemerkung, was du kannst kann ich schon lange, kroch er erfolgessicher in das Rohr. Er blieb aber im Rohr stecken. Außer der Feuerwehr konnte ihn nun keiner mehr hier herausholen. Die Feuerwehr wurde geholt und seine Mutter musste eine Menge bezahlen. Er jammerte dagegen, Richard ist viel dicker als ich und ist durchgekommen. Die Polizei fragte mich dann auch danach aus. In der Antwort sagte ich dann, dass ich zwar durchgekrochen bin obwohl ich dicker bin. Er aber ist dümmer, denn ich hatte ja ein Seil durchgezogen an dem mein Bruder zog. Darüber hatten sie dann auch gelacht und eine Eisenstange eingebaut. So konnte dort keiner mehr durchkriechen. In der Zeitung stand aber von den Schwellen und dem Rohr.
Wir haben als Kinder aber auch Dummheiten gemacht. Meine Mutter hatte 8 solche Lausejungen. Die Jungs legten sich zwischen die Schienen und krochen durch ein Rohr und die Mädchen kamen mit 15 Jahren mit den Kerlen nach Hause. Ich kann mir noch gut vorstellen, wie meine Mutter zum Fenster heraus sieht und sagt: Mein Gott, bis ich alt bin hab ich keine Ruhe.
Lange Zeit war meiner Mutter unklar wieso wir gewaschen und sauber pünktlich ins Bett gingen und am Morgen war das Bett schmutzig als ob wir schmutzig ins Bett gegangen waren. Eines Tages ist sie dahinter gekommen. Wir sind zwar ins Schlafzimmer gegangen aber zum Fenster wieder hinaus. über das Ergebnis brauchte sie sich dann nicht mehr zu wundern.
Als ich 12 Jahre alt war, änderte sich die Lebensweise beträchtlich. Im Juli wurden meine älteren Brüder eingezogen. Der erste Weltkrieg begann. Von nun an mussten wir für den Unterhalt der Familie mit beitragen. Damit begann eine Zeit, die die vorangegangene Zeit wie ein Kinderspiel erscheinen ließ. Die Männer mussten für lange Zeit in den Krieg ziehen. Für uns Kinder war es ein einprägsames Erlebnis.
Wir staunten aber auch über eine Frau, die besonders große Tränen zeigte. Gestaunt haben wir dann eigentlich erst nachts, als wir sie in Coswig beim Krebse fangen auf einer Wiese mit einem fremden Mann sahen.
Nach einem Jahr kam dann die Nachricht, dass mein Bruder Hans gefallen war. So lernte ich schon zu dieser Zeit kennen welches Elend und Leid ein Krieg mitbringt. Aber wir konnten zu dieser Zeit das ganze Ausmaß eines Krieges noch nicht richtig erfassen. Die Zeiten wurden auch für uns Kinder ernster. Es gab wenig zu essen. Die Schwarzhandelspreise für Lebensmittel konnten unsere Eltern nicht bezahlen. Wir Kinder waren mit 13 Jahren gezwungen, in den Wald zu gehen, um für die Familie auch Fleisch zu besorgen. Wir hatten uns Kleinkalibergewehre besorgt. Mir diesen Gewehren holten wir aus dem Wald Kaninchen. Und die Zeiten wurden immer schlechter. Im gleichen Maße wurden die Schiebungen der reichen Leute größer. Wir Schulkinder sahen aber die Ungerechtigkeiten und Unwahrheiten. Es ist mir deshalb nicht klar, welche Zeiten nun die „guten alten Zeiten" waren. Ich verstehe aber unter guten Zeiten etwas anderes. Für unsere Familie mit 14 Kindern hat sich der Vater ganz schön anstrengen müssen. Erst als die ersten mit zum Unterhalt beitragen konnten und sich die Kleidung und Schulbücher selbst kaufen konnten und mussten wurde es zwar nicht besser, aber einfacher für meinen Vater. Wir Kinder mussten für 30 Pfennige am Tag zu Bauern arbeiten gehen. Zum Gärtner gingen wir 10 Pfennige die Stunde Unkraut jäten. Das Holz für den Winter mussten wir grundsätzlich aus dem Wald holen. Alle Tage mussten wir auch Heidelbeeren und Pilze aus dem Wald holen. Die Mutter verkaufte es für 15 Pfennige das Pfund auf dem Markt. Für das Heidelbeerpflücken musste 1 Mark für die Erlaubnis bezahlt werden. Der Wald wurde aber grundsätzlich erst freigegeben, wenn die Dienstmädchen der Großbauern und Fabrikbesitzer die Keller voll hatten. Im Sommer ging es noch auf die Felder Getreide sammeln oder Kartoffeln stoppeln.
Es waren alles Pflichten für uns Kinder. Ein Ferien- oder Wochenendspaß wie vielleicht heutzutage war auch das Pilze sammeln oder Heidelbeeren pflücken für uns Kinder damals nicht. Trotzdem hatten auch wir noch Zeit für ein paar Kinderspäße. Später kam ich wieder einmal an die Eisenbahn, da war ein anderer Eisenbahner dort. Er fragte mich, ob ich etwas vom Schießen verstehe, und zeigte mir eine Schrotflinte. Es war ein herrliches Präzisionsgewehr. Er fragte mich, was ich für das Gewehr ausgeben würde. Er konnte es nicht gebrauchen, um nicht in den Verdacht des Wilderns zu kommen. Ich kann die nicht gebrauchen, antwortete ich ihm. Er gab mir aber trotzdem das sehr gute Jagdgewehr mit. Als Kurt und ich wieder einmal aus dem Busch vom Herumräubern zurückkommen, sitzt unsere Mutter vor der Tür. Sie hatte schon oft Schmerzen mit der Leber. Wie oft fragte sie nach dem Woher und schickte uns erst ins Waschhaus waschen. Als wir sagten, dass Gertrud statt im Haus wohl im Wald sauber macht, hat unsere Mutter geweint. Ich beruhigte sie aber und mit Kurt habe ich dann Wasser geholt, gewischt und gekehrt. Wir haben alles sauber gemacht. Bis um 9 Uhr haben wir gearbeitet. Wir waren in den Kriegsjahren die ältesten zu Hause. So haben wir am Tor auf Gertrud gewartet. Nach unserer Belehrung konnte Gertrud 3 Tage nicht aufstehen und 14 Tage nicht arbeiten gehen.
Mein Bruder Otto hat mir einmal meine Kasse geplündert. Ich war in der Schule und er maust mir mein gespartes Geld. Ich war Pferdemist lesen, zum Gärtner arbeiten gegangen, Heidelbeeren und Pilze sammeln, habe äste gebrochen und habe für 7 Pfennig ein Päckchen mit 30 Stück Feueranzünder gemacht. Ich habe immer Geld verdient. Als ich seinen Diebstahl bemerkte, hab ich ihn aus dem Fenster geworfen. Er saß unten im Sand und traute sich nicht aufzustehen. Nach 8 Jahren Schule kam ich 1916 aus der Schule und lernte nun noch eine andere Seite des Lebens kennen.

1916 bis 1923

Mein erstes Arbeitsverhältnis begann ich in den Jahren des ersten Weltkrieges. Die Männer waren im Krieg. Ich musste mit 14 Jahren deshalb auch alle schweren Arbeiten machen. Wir mussten 12 Stunden am Tag mit nichts im Magen arbeiten. Von früh bis abends drohte man uns mit dem Kriegsgericht, wenn wir nicht gleich die von uns verlangten Aufgaben erfüllten. Auch meine älteren Brüder waren im Krieg. Ich war zu dieser Zeit der älteste zu Hause. Damit kam mir auch die zusätzliche Aufgabe zu, für die Familie mit den jüngeren Geschwistern zu sorgen. Es bestand zu dieser Zeit ein großer Mangel an Lebensmitteln. Die Schwarzhandelspreise konnten wir nicht bezahlen. Also versuchte ich mit dem Gewehr im Wald Fleisch für meine jüngeren Geschwister zu besorgen. Ich arbeitete später in der Kunstlederfabrik in Coswig. Hin und wieder brachte ich dem Meister einen selbst geschossenen Hasen oder ein Kaninchen mit. Ich konnte dadurch etwas mehr Geld verdienen.
Als der Krieg zu Ende war, warf man uns junge Menschen kurzerhand auf die Straße. Die Arbeitsplätze bekamen die Heimkehrer. Um uns Jugendliche kümmerte sich nun kein Mensch mehr. Wir wurden erwerbslos. Wir mussten wiederum wildern oder fischen. In dieser Zeit nahmen aber auch die Diebstähle wieder zu. Gewildert wurde mit Schlingen und gefischt mit Karbidflaschen. Der Begriff des Eigentums war vollständig verloren gegangen. Ich suchte Arbeit. In der Hoffnung Arbeit zu finden oder vielleicht mit einem Schiff die Weltmeere zu befahren, fuhr ich vorerst nach Hamburg. Auch in Hamburg war die Arbeitslosigkeit groß und die Erlebnisse waren nicht besser. Damit war ich jung und ohne Arbeit in Hamburg auch nicht besser als in Weinböhla dran.
Auf der Suche nach Arbeit fuhr ich nach Osthavelland. Vor der Kreisstadt Nauen und westlich von Berlin fand ich nun Arbeit auf einem Gut beim Großgrundbesitzer Schurig in Zeesto. Zu dieser Zeit verdiente ich in der Woche 9 Mark. Mit 9 Mark in der Woche hatte ich aber zu wenig zum Leben. Deshalb arbeitete ich danach in Wustermark in einem Torfstich.