Dresden
Virtuelles Europäisches Kulturzentrum
- Europäische Studie zur Alltagskultur -
Wohnbiographien / Genossenschaftliches Wohnen
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Meine Wohnverhältnisse
1949 geboren berichtet Frau Mann vom Leben einer 7-köpfigen Familie im Erzgebirge . . .
Nächste Stationen sind eine 56 m2 große Plattenbauwohnung nach der Hochzeit und einige weitere Umzüge bis zur heutigen Wohnung in Dresden-Striesen . . .
Frau Ursula Mann
Die Genossenschaft als Selbsthilfeprinzip
Eine Bilanz des Wohnungsbestandes nach der Zerstörung Dresdens im Jahr 1945 . . .
zu den Gründungsjahren der Genossenschaften bis zum heutigen Wohnungsanteil von mehr als 20% der Dresdner Wohnungen im genossenschaftlichen Bestand . . .
Herr Alfred Müller
Unsere erste Wohnung
-Die Studentenwohnung-
Der Student als Untermieter . . .
Die zu große Wohnung - ein Glücksfall . . . und vom Kohlen hohlen mit dem Handwagen


Foto: Das DDR-Zuhause-Buch, Eulenspiegelverlag, Berlin 2009
Herr Dr. Erhard Liebscher
Notizen der Kinder und Jugendjahre
Der Bericht einer Kindheit von 1902 bis 1923 . . .
von Schlägen, Streichen, Mutproben, Armut, dem Krieg und keiner
"Guten Alten Zeit" . . .
Herr Arthur Richard Lindner, bearbeitet: Hans-Christian Schilling
Unsere Schlafkultur im Rückblick
Wie man sich bettet . . .
von Strohsack, verketteten Zugfedern und Kaltschaumkernmatratzen . . .




Foto: Jürgen Richter,
Edition Sächsische Zeitung 2005
Herr Dr. Erhard Liebscher